Der Eröffnungstag mit dem Auflassen des Ballons
Die WIW hat sich mit einem Infostand beteiligt.
Und hier die interessanteste und am meisten belagerte Seite: alte Ausgaben des „Westerholter Echo“.
Musik darf nicht fehlen: die Siebenbürger Blaskapelle.
Der Heimatverein Westerholt hatte, gemeinsam mit den Hasseler Kollegen, eine interkommunale Ausstellung über die Geschichte Westerholts und des Bergbaus erstellt.
Am Infostand: rechts Herr Latus (1. Vorsitzender des Heimatvereins) und Herr Wellhausen (neuer Leiter des Heimatkabinetts).
Ballon los!!!!!!!!!!!!!!!
Schön, oder…?
Vorne v. li.: Herr Schnieders, Frau Dignaß, Herr Stromberg und ein weitere Besucher sind begeistert.
Am Donnerstag gab es jede Menge Aktionen für die Kinder.
Sowohl der Förderverein der Bertlicher Barbaraschule…
…hier mit dem 1. Vorsitzenden Bodo Ladwig (beim Versuch, den mit Helium gefüllten Ballon zu bändigen)…
…als auch der SUS Bertlich waren dabei.
Die Wurfbude des Fördervereines Barbaraschule stammt übrigens – alte Bertlicher werden sich erinnern – noch aus dem Fundus der St. Johannes Gemeinde und hat damals so manches Pfarrfest bereichert.
Natürlich darf auch eine Hüpfburg nicht fehlen, und wo die ist…
…sind auch die „Sanis“ nicht weit.
„Cirkus Wolke“ von der Löchterschule in GE-Hassel hatte ein ziemlich akrobatisches Programm:
Am Laufball durfte sich dann auch das Publikum ausprobieren.
Alles in allem eine tolle Darbietung – da war sogar die Hüpfburg platt!
Links Frau Dr. Nieder, die gemeinsam mit ihrem Kollegen um Akzeptanz für die Bewerbung der Städte Herten und Gelsenkirchen für das Projekt „InnovationCity“ warb
Am Samstag dann gab es wieder „Programm“ mit der Feuerwehr…
…einer langen Kaffeetafel…
…einem interreligiösen Gebet (hier die Vorbereitungen)…
…und natürlich wieder den Ausstellungen, hier Frau und Herr Latus am Stand des Heimatvereins Westerholt.
Und dann wurde der Ballon ein letztes Mal aufgelassen. Da der Wind zu stark war, nur ein paar Meter.
Na denn: tschüß Ballon, tschüß Schachtzeichen, tschüß Zechen…