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Das war unser 30. WESTERHOLTER WEIHNACHTSMARKT


Nun, haben wir Ihnen zuviel versprochen? Einen trockenen und kalten Weihnachtsmarkt hatten wir in Aussicht gestellt – und auch bekommen. Natürlich ist das nicht unser Verdienst ;-) aber ein bißchen was haben wir schon zum Erfolg beigetrage.n r.otz vieler Diskussionen stand der Entschluss eigentlich schon recht bald fest, den Weihnachtsmarkt in traditioneller Art und Weise fortzuführen. Viele Gründe sprachen dafür:
z.B. die familiäre Atmosphäre rund um St. Martin zu erhalten; der große Bedarf an Waren, die auch in früherer Zeit auf vorweihnachtlichen Märkten zu finden waren wie Fleisch, Obst, Nüsse und Socken; die Beliebtheit des Bühnenprogrammes; der größere Arbeitsaufwand, den eine völlig neue Konzeption erfordert hätte und der von den Mitgliedern der WIW hätte geschultert werden müssen, was in den normalen Arbeitsalltag einfach nicht zu integrieren ist; und nicht zuletzt ist für uns ausschlaggebend, dass immer wieder so viele Besucherinnen und Besucher von nah und fern bei uns zu finden sind.
Zum Gelingen beigetragen hat in diesem Jahr – neben den vielen musikalischen und tänzerischen Darbietungen – auch die Kirchengemeinde St. Martinus. In der Kirche wurde mit Musik und Lesungen für adventliche Besinnung gesorgt.
Natürlich ist auch die Tombola immer ein guter Grund für einen Weihnachtsmarktbummel. Weh getan hat uns in diesem Jahr allerdings der Verlust der ersten beiden Hauptpreise, die aus dem Tombolafenster von Spielwaren Heyse gestohlen wurden. Angesichts der Tatsache, dass aus dem Erlös der Tombola beispielsweise der Erhalt und die Lagerung der Weihnachtsbeleuchtung und die Pflege der Blumenampeln im Sommer finanziert werden, ist das durchaus ein finanzieller Schaden, auf den wir gerne verzichtet hätten.
Aber da wir ja eher die Angewohnheit haben, optimistisch nach vorne zu schauen, als zu jammern, freuen wir uns jetzt schon auf einen schönen Weihnachtsmarkt 2012!
Und selbstverständlich sind Sie wie immer herzlich eingeladen.